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Barcelona, die Fünfzigerjahre: Der Barbesitzer hat wieder einmal schlechte Laune. Die ewig ungeküsste Kellnerin träumt einem Filmstar hinterher. Die Gäste besprechen das Übliche. Da fliegt die Tür auf und zwei amerikanische Matrosen treten ein. Sie sind anders, sie reden anders und vor allem: Sie haben den Rock’N’Roll dabei!
Adrian Schvarzstein versammelte in diesem Jahr kesse Mädchen, wilde Kerle, erzkonservative Knacker und „Yankees“ in seiner Wunder-Bar. Und lotete alle Möglichkeiten des Zirkus aus, wenn er Tanz, Theater, Akrobatik und eine Live-Rockband zu einem großen Ganzen fügt, um die Veränderungen jener Zeit zu zeigen.

Ausgewählte Pressestimmen

„Der Cirque Noël fesselt heuer von der ersten Minute an und entlässt mit zauberhaften Eindrücken. Ein Abend wie im Film ist diese Hommage an den Rock’n’Roll und an die 50er-Jahre.“
– Elisabeth Willgruber-Spitz, Kleine Zeitung, 19. Dezember 2010

„Ins Barcelona der 50er Jahre entführt der Cirque Noël im Dom im Berg. Mit einer poetischen, nichts desto weniger rasanten Zeitreise sorgen Adrian Schvarzstein und seine famose Truppe für aufregende und anrührende eineinhalb Stunden. „Call me Maria“ muss man sehen.“
– Michaela Reichart, Kronen Zeitung, 19. Dezember 2010

„Letzlich tanzen sie alle gemeinsam einen Rock’n’Roll. Die Spanier, die Amerikaner und ihr Grazer Publikum.“
– Elisabeth Holzer, Kurier, 19. Dezember 2010

„Wie immer bei Schvarzstein wird nicht wirklich eine Geschichte erzählt, dafür aber umso mehr von Menschen und ihren Verhaltensmustern. Lässig eingebettet werden diese Beobachtungen in Akrobatik, Equilibristik, Jonglage und viel Slapstick. Mit Letzterem glänzt vor allem Sergi Estebanell als clwonesker frustierter Barmann, der nichts kann – aber dafür wirklich unglaublich komisch.“
– Colette M. Schmidt, Standard, 21. Dezember 2010

Dies ist eine Eigenproduktion von Cirque Noël.
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